Urlaub & COVID-19: Warum und wie mit dem E-Auto reisen?
26 März 2021 - 4 minutes zu lesen
Angesichts der nahenden Osterferien haben Sie vielleicht die Möglichkeit, zu einem der zugelassenen Reiseziele zu reisen. Die gesundheitlichen Herausforderungen im Zusammenhang mit COVID-19 werfen die Frage auf, welche Transportart zu wählen ist, um das geringstmögliche Risiko einzugehen. Bleibt das Auto die sicherste Art der Fortbewegung, so ist das E-Auto aufgrund seiner ökologischen Auswirkungen eine ideale Wahl. Wir erklären Ihnen, wie Sie Ihre elektrische Fahrt in aller Sicherheit und Gelassenheit vorbereiten können.
1. Elektroauto: eine sichere und saubere Art zu reisen
Das Reisen mit dem Auto während der Dauer von COVID ist das Verkehrsmittel mit dem geringsten Ansteckungsrisiko. Die Mitfahrenden kommen oft aus dem gleichen Haushalt und die wenigen Verpflegungsstopps unterwegs stellen bei richtiger Anwendung der AHA-Regeln kaum ein Risiko dar.
Neben der gesundheitlichen Sicherheit hat das Elektrofahrzeug den Vorteil, dass es ein umweltfreundlicheres Transportmittel ist. Auch sein Fahrkomfort macht ihn zu einer idealen Wahl für stressfreies Reisen.
2. Wie bereiten Sie sich auf Ihre Reise mit dem E-Auto vor?
✔︎ Lernen Sie Ihr Fahrzeug kennen
Wenn lange Fahrten mit dem E-Auto für Sie neu sind, ist es wichtig, dass Sie die technischen Spezifikationen Ihres Elektrofahrzeugs sowie das Vokabular rund um das Laden verstehen.
- Wie groß ist die Kapazität Ihrer Batterie (kWh)?
- Wie hoch ist die maximal zulässige Leistung (kW) des internen Ladegeräts Ihres Fahrzeugs? Bei Wechselstrom (AC)? Bei Gleichstrom (DC)?
- Welche externen Faktoren können die Ladeleistung Ihres Fahrzeugs beeinflussen?
- Welche verschiedenen Arten von Ladesteckern für Elektrofahrzeuge gibt es?
- Etc.
Antworten auf diese Fragen finden Sie in unserem Artikel zu Leistung und Ladezeiten. Diese Informationen helfen Ihnen, unangenehme Überraschungen zu vermeiden und Ladestationen auszuwählen, die mit Ihrem Fahrzeug und Ihren Bedürfnissen kompatibel sind.
✔︎ Planen Sie Ihre Reise mit dem Elektroauto
Die Entwicklung von Dienstleistungen, die Ihre Fahrten mit dem Elektroauto einfacher machen, treibt uns bei Chargemap jeden Tag an. Die Chargemap-App listet bereits Hunderttausende von Ladepunkten in ganz Europa auf, aber das ist noch nicht alles.
Unter den kostenlos verfügbaren Funktionen bieten wir Ihnen einen sehr praktischen Routentool an. Geben Sie einfach Ihre Abfahrts- und Ankunftsadresse ein, um alle verfügbaren Ladestationen auf Ihrer Route zu sehen. Um sich nur die Ladestationen anzeigen zu lassen, die Ihren Anforderungen entsprechen, denken Sie daran, unsere zahlreichen Filter zu nutzen.
Kleiner, aber praktischer Tipp: Wählen Sie Ihre bevorzugten Ladestationen aus und fügen Sie sie zu Ihren Favoriten hinzu. Wenn Ihr Fahrzeug über Android Auto oder Apple CarPlay verfügt, ist die Chargemap-Anwendung kompatibel*! Die gespeicherten Ladestationen finden Sie dann in Ihren Favoriten auf Ihrem Dashboard. Alles, was Sie tun müssen, ist, die Navigation zu starten (mit Ihrer Standard-GPS-App).
*Chargemap auf Android Auto ist vorerst nur als Beta-Testversion verfügbar. Um Tester zu werden, folgen Sie einfach den Anweisungen unter einem der folgenden Links:
→ Computer-Link
→ Link auf Smartphone Android
✔︎ Holen Sie sich eine Ladekarte
Die Ladekarte ist das unverzichtbare Utensil für Ihre Fahrten. Das Bezahlen Ihrer Aufladungen ohne Badge (physisch oder immateriell) und mit Kreditkarte bleibt vorerst utopisch. Sorgen Sie also dafür, dass Sie vor Ihrem Urlaub gut ausgerüstet sind.
Es gibt eine Vielzahl von Karten auf dem Markt. Um deren Anhäufung zu vermeiden und das Aufladen zu vereinfachen, werden von Mobilitätsanbietern wie Chargemap Multinetzkarten angeboten. Mit dem Chargemap Pass können Sie sich zum Beispiel mit mehr als 100.000 Ladepunkten verbinden, die zu Tausenden von verschiedenen Ladenetzen in Europa gehören.
✔︎ Aufladen in absoluter Sicherheit (und Gelassenheit)
In den Urlaub zu fahren bedeutet im Zusammenhang mit COVID, noch mehr Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um die Verbreitung des Virus zu vermeiden. Die AHA-Regeln müssen natürlich auch beim Laden Ihres Elektrofahrzeugs eingehalten werden.
Die Touchscreens der Ladesäulen und die Griffe der Steckverbinder können wesentliche Übertragungsvektoren sein. Denken Sie also daran, eine Maske zu tragen und Ihre Hände vor und nach jeder Aufladung mit Seife oder einer hydroalkoholischen Lösung zu waschen.
3. Wie viel kostet das Aufladen meines E-Autos?
Es gibt viele Akteure für Ladesysteme und die Komplexität der Tarife kann Ihnen schnell das Ladeerlebnis vermiesen.
Die an den Ladesäulen angezeigten Tarife sind nur gültig, wenn Sie die Karte des jeweiligen Netzes verwenden oder wenn Sie an den wenigen Ladesäulen, die dies anbieten, mit Kreditkarte bezahlen.
Ansonsten sollten Sie immer die Gebühren Ihres Betreibers zum Zeitpunkt des Aufladens überprüfen. Rufen Sie dazu die Anwendung oder Website Ihres Mobilitätsbetreibers auf. So können Sie unangenehme Überraschungen bei der Rechnung vermeiden.
Apropos, wir haben tolle Neuigkeiten für Chargemap Pass-Nutzer: Die Anzeige unserer Aufladetarife auf der mobilen Chargemapp-App wurde vereinfacht 🥳
Drei Schlagworte: Lesbarkeit, Transparenz und Gelassenheit 🧘
Kein Kopfzerbrechen mehr vor der Ladestation, ein Blick in Ihre Chargemap-App genügt, um zu verstehen, welche Aufladetarife in dem Moment gelten, in dem Sie aufladen.
Außerdem ist es für Sie einfacher, Ihre Aufladekosten mit Chargemap Pass anhand Ihrer Aufladehistorie zu verfolgen. Um Unklarheiten zu vermeiden, erfolgt die Berechnung Ihrer Aufladungen nun detaillierter und erinnert Sie an den zum Zeitpunkt der Aufladung geltenden Tarif.
Wir hoffen, dass dieser Artikel für Sie nützlich war und dass Sie trotz der COVID-19-Pandemie schon bald die Möglichkeit haben werden, in Ihrem E-Auto zu verreisen.
Erzählen Sie uns alles, planen Sie schon eine Reise in den nächsten Schulferien? Wenn ja, vergessen Sie auf keinen Fall, Ihren Chargemap-Reisebegleiter mitzunehmen 😉.
Sie haben die Chargemap-App immer noch nicht installiert?
Machen Sie es wie über 600.000 E-Autofahrer,